Die Gemeinde Algund leistet in Südtirol eine herausragende Pionierarbeit in Bezug auf ganzheitliche Gesundheit und die Qualität des Trinkwassers. So wurde in Zusammenarbeit mit dem World Peace Project (WPP) ein neues Wasserenergetisierungssystem im Kindergarten und im öffentlichen Schwimmbad zunächst ein Jahr lang mit Erfolg getestet. Aufgrund der positiven Erfahrungen wurde das System dann in der ganzen Gemeinde übernommen. Der Medizinjournalist Ingomar Schwelz sprach mit dem Algunder Vize-Bürgermeister Martin Geier über die neue Trinkwasserenergetisierung.
Herr Geier, Algund hat als erste Gemeinde das Trinkwasserenergetisierungs-System des World Peace Projectes (WPP) eingesetzt. Welche positiven Effekte haben sich gezeigt?
Zuerst ist festzuhalten, dass unser Wasser jetzt eine viel bessere Qualität besitzt als zuvor. Vor allem: Es schmeckt besser und es tut wohl. Man kann das bereits sehr gut am Verhalten der Kindern im Kindergarten sehen – sie trinken viel mehr Wasser als früher ohne dazu aufgefordert zu werden.
Von welchen praktischen Verbesserungen können Sie noch berichten?
Sehr wichtig ist für uns in der Gemeinde, dass das Problem mit dem Rost in den Leitungen und damit im Wasser gelöst ist. Sehr positiv zu bewerten ist auch, dass in unserem öffentlichen Schwimmbad viel weniger Chlor eingesetzt werden muss als vor der Energetisierung. Das Wasser ist viel lebendiger und extrem weich geworden. Wir sind sehr zufrieden mit der Entwicklung.
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Wasserkristallstudie (Zertifikat)
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Lebendiges Wasser – der Ursprung des Lebens
Wir danken der Gemeinde Algund für dieses gemeinsame wegweisende Wasserprojekt, das erfolgreich zum Abschluß gebracht wurde. Möge dieses Projekt sich ausweiten zum Wohle für uns alle. WPP
Pressesammlung zum Trinkwasserprojekt in Algund
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