Das Algunder Wasser gilt in Südtirol als eines der besten überhaupt. Sehen sie sich jetzt als eine Art Vorreiter für andere Gemeinden?
Ich glaube, andere Dörfer und Gemeinden sollten auch an die Möglichkeit der Wasserenergetisierung denken, wie wir sie eingeführt haben. Unser Trinkwasser hat seine Quellen direkt im Naturpark Texelgruppe, hat also von sich aus schon eine gute Qualität. Die Energetisierung hat es jedoch noch reiner, frischer und wohlschmeckender gemacht. Unser Wasser ist jetzt besonders kalkarm und weich und somit außergewöhnlich gesundheitsfördernd.
Gibt es auch wissenschaftlich fundierte Nachweise für die Optimierung des Algunder Trinkwassers?
Ja, die gibt es eindeutig. Der deutsche Mediziner Dr. Karl-Heinz Behnke hat mittels eines Elektroakupunktur-Messverfahrens beispielsweise deutliche Verbesserungen gegenüber der Neutralprobe unseres Leitungswassers festgestellt. Seiner entsprechenden Studie nach haben sich die Organfunktionen und die energetisch-ganzheitliche Harmonie bei den Menschen verbessert, die das energetisierte Wasser getrunken haben. Behnke kam zu dem Schluss, dass aus biologischer Sicht die allgemeine Gesundheit des Menschen wesentlich verbessert werden kann. Er konnte auch den belebenden Effekt auf den Stoffwechsel feststellen. Und Behnke kam zu der wichtigen Erkenntnis, dass das energetisierte Wasser allgemein dazu beiträgt, biologische Systeme zu harmonisieren.
Gibt es noch andere wissenschaftliche Untersuchungen?
Ja, wir haben beispielsweise Proben unseres Wasser vor und nach der Installierung der Energetisierung gemacht und in das europäische Labor des weltbekannten japanischen Wasserforschers Dr.Masaru Emoto nach Liechtenstein geschickt. Die Vergleichsstudie hat gezeigt, dass das energetisierte, belebte Wasser deutlich ausgeprägtere Strukturen unter dem Mikroskop aufweist und mehr Qualität besitzt.
Die Studien zeigen offensichtlich auch, dass in dem hochschwingenden Wasser selbst gefährliche und krankmachende Pilze, Bakterien oder Bakterien inaktiv werde?
Das ist sicher ein ganz großer Vorteil, den die Wasserenergetisierung des World Peace Projectes mit sich bringt. Selbst wenn noch Schadstoffe im belebten Wasser chemisch nachgewiesen werden können, entfalten sie offenkundig keine negativen Effekte mehr.
Einige Kritiker hatten ihnen vorgehalten, mit der Installierung der Wasserenergetisierung nur Steuergelder verschwendet zu haben. Sind die Stimmen jetzt verstummt?
Die Diskussionen gehören der Vergangenheit an, die positiven Ergebnisse sprechen für sich. Vor allem die Tatsache, dass Kinder so begeistert auf das lebendige Wasser reagieren, hat viele Menschen bei uns beeindruckt. Alles beginnt mit den Kindern – wer schon zu Beginn seines Lebens mit gutem Wasser versorgt wird, kann mit guter Gesundheit sein Leben lang rechnen. Wir als Politiker haben hier eine große Verantwortung.
Das Thema „Sauberes Wasser“ gehört in Algund offensichtlich zur Top-Priorität im politischen Alltag. Sie haben sogar einen eigenen Bildungsausschuss gegründet, der Wasser zu einem Jahresthema gemacht hat.
Das ist richtig. Die ganze Gemeinde hat sich bei entsprechenden Vorträgen und Veranstaltungen ein ganzes Jahr lang ganz intensiv mit unserem Lebenselixier beschäftigt. Eine Musikkapelle hat sogar eine eigene „Wasser-Hymne“ eingeübt und Vereine haben das Thema ganz oben auf ihre Agenda gesetzt. Ich glaube, wir konnten die Bevölkerung intensiv über alle Aspekte des Themas informieren, was unser erklärtes Ziel war. Wir wollten dazu beitragen, dass die Menschen gutes Trinkwasser nicht als etwas Selbstverständliches sehen. Die meisten glauben, wir haben gutes Wasser im Überfluss. Es wird oft zu wenig gewürdigt. Qualitätvolles Wasser ist viel, viel wertvoller als viele noch glauben.
Wie groß das Interesse in der Bevölkerung an einer umfassenden Aufklärung ist, zeigt die Tatsache, dass zu einem Vortrag von Dr. Emoto in unserer 5000-Seelen-Gemeinde rund 700 Zuhörer kamen. Bei einer Blindverkostung nach dem Vortrag hat unser energetisiertes Wasser den Menschen sichtbar besser als das nicht-belebte geschmeckt. Das war wirklich beeindruckend für mich.
Herr Geier, vielen Dank für das Gespräch.